Beiträge vom 31.12.2020
Silvesterwalking in Mägerkingen zu zweit. Viele Grüße Bärbel und Wolfgang
Silvesterwalking in Mägerkingen zu zweit. Viele Grüße Bärbel und Wolfgang
Viele Grüße vom Langlaufen auf unserer Schwäbischen Alb. Marius und Dieter
(DieSch) Keine Freunde treffen, keine gemeinsames spielen, keine LG Weihnachtsfeier, kein gemeinsames KiLa-Training, kein Schnee … das stimmt schon eher traurig. Aber die LG Steinlach-Zollern-Kids bleiben mit Wochenaufgaben der Betreuerinnen und Betreuer aktiv und wünschen auf ihre Weise frohe Weihnachten und alles Gute für das neue Jahr:
Kinder als Vorbilder: Aktiv bleiben - fit bleiben - gesund bleiben
Die Jüngsten der LG Steinlach-Zollern sind auch im aktuellen Corona-Lockdown in ihrer Freizeit sportlich aktiv. Das geht zwar nicht in größeren Gruppen, aber das Bedürfnis, sich alleine, zu Zweit oder in der Familie sportlich zu bewegen, ist ungebrochen. Und die Möglichkeiten dazu sind nahezu unerschöpflich. Ob im Kinderzimmer, in der Wohnung, im Garten, in Wald und Flur, mit oder ohne Hilfsmittel - der Kreativität sind (fast) keine Grenzen gesetzt.
Aussichtsparadies: Von Tuzzilinga nach mons Egge
… so ist die Rundwanderung von Dußlingen, vorbei am Eckhof (um 1100 als „mons Egge“ verzeichnet) nach Kreßbach und zurück überschrieben. Zwei Nordic Walkerinnen der LG Steinlach-Zollern haben die Tour am goldenen Herbstsonntag getestet und sind ob der „Tour durchs Aussichtsparadies“ ins Schwärmen geraten. Das Panorama unserer Alb-Berge über Steinlach- und Wiesaztal hinweg ist einfach klasse!
Solche Highlights können wir auch in Corona-Zeiten alleine, zu zweit oder in der Familie genießen. Wir sollten es nutzen - bleiben wir aktiv, fit und gesund.
Corona kann uns das Laufen und Walking nicht verdrießen
Alleine, zu Zweit oder in der Familie bieten die Herbsttage soooo viel Abwechslung beim Laufen und Walken in unserer heimischen Umgebung. Beim Nordic Walking im strahlenden Sonnenschein vorbei an der letzten Sonnenblume dieses Sommers – oder beim Laufen durch Nebelschwaden auf unsere Hausberge mit stimmungsvollem Ausblick.
Bleiben wir aktiv, fit und gesund! – Bis bald wieder in der Gemeinschaft des Lauftreffs und Walkingtreffs der LG Steinlach-Zollern.
So nah und doch so schön - wir bleiben aktiv!
Auch wenn die Corona-Situation uns das Leben gerade sehr schwer macht, das Wetter war an diesem Wochenende auf der Seite Outdoor-Aktiven. Das herrliche Spätsommerwetter im November muss man einfach nutzen. Und wenn es nicht die Leichtathletikanlage im Stadion ist, dann eben die wunderbare Natur in der heimischen Umgebung. So zum Beispiel beim Wandern mit der Familie durch Wald und Flur auf der Schwäbischen Alb. Viel Abwechslung bot am Wochenende eine wunderbare 15km-Strecke von Pfeffingen Richtung Heersberg, weiter oberhalb von Magrethausen und Lautlingen nach Burgfelden mit einem Abstecher zum Böllat. Übrigens eine Tour, die sich in „Vor-Corona-Zeiten“ der Walking-Treff der LG Steinlach-Zollern für einen schönen Sonderwalk ausgesucht hatte.
Schauen wir mit Zuversicht nach vorne und nutzen alle Möglichkeiten, auch unter den Corona-Einschränkungen aktiv zu bleiben.
Liebe Grüße Familie Schröder
Das Jägerwegle, auch „Sieben-Brückles-Weg“ genannt, überrascht immer wieder mit den romantischen, ganz unterschiedlichen Holzbrücken über die Geländeeinschnitte im Wald auf der Nordseite der First. Es lohnt sich, unter dem Dach der saftig grünen Bäume diesen Trail in unserer nächsten Umgebung zu genießen - und man trifft Gleichgesinnte beim Walken oder Joggen. Also nichts wie raus in die Frühlingsnatur. Wege wie diese laden dazu ein. Wir stärken unser Immunsystem mit Bewegung in der frischen Luft. Irgendwann dürfen wir das auch wieder in Gemeinschaft tun.
Liebe Grüße Dieter
Grüße von der Beuremer Heide.
Susanne und Hans-Jürgen
Am Montag, dem letzten sonnigen Tag im April, bin ich von Waldshut auf den Hohentwiel bei Singen gefahren und habe die Aussicht auf Bodensee und Hegau genossen. Die Fahrt auf den Hohentwil hatte auch eine persönliche Bedeutung für mich: Mein Sohn wurde im Januar in Singen geboren und ich wollte damals schon auf den Hohentwiel, was leider nicht klappte. Nun habe ich das nachgeholt :).
Liebe Grüße Daniel
Unsere LG-Figuren stehen bereit und warten auf den Stadtlauf 2020...
Wir stehen zusammen!
Liebe Grüße Bärbel
Aus dem Training in Corona-Zeiten: Kelmen de Carvalho: Training mit dem Bruder
Letztes Jahr wurde ich deutscher U18-Meister im Zehnkampf und gehöre seit dem Herbst dem Bundeskader an. Derzeit bin ich nicht nur wegen der aktuellen Corona-Situation beim Training eingeschränkt. Ich habe mir im Januar beim Stabhochspringen einen Muskelfaserriss im Beinbeuger zugezogen. Zudem habe ich schon seit Jahren immer wieder Probleme mit meiner Hüfte. Nun haben die Spezialisten bei den sportärztlichen Untersuchungen festgestellt, warum ich diese Probleme habe. Die Ursache wird nächsten Monat operativ entfernt. Man sagte mir, der Eingriff sei nicht so schlimm. Ich freue mich sogar auf die Operation, wenn danach die Schmerzen (z.B. beim Hürdenlauf) weg sind. Bei mir ist es zur Zeit so, dass ich vom Zehnkampf-Training die Sprints und die Sprünge weglassen muss. Ich kann gerade nur die Wurfdisziplinen trainieren und etwas Kraft machen. Meistens trainiere ich mit meinem "kleinen" (jüngeren) Bruder zusammen, der im Landeskader Wurf ist. Wir stoßen mit der Kugel, werfen mit dem Diskus und dem Speer in Wiesen. Jetzt wächst das Gras. Mal sehen, wie lange wir dort noch werfen dürfen. Beim Training korrigieren wir uns gegenseitig. Somit lernen wir beide aus unseren Fehlern. Manchmal kommt es zu Komplikationen, weil wir uns beide nicht ernst nehmen können. Aber wir versuchen beide, das Beste daraus zu machen und möglichst konzentriert bei der Sache zu bleiben. Fürs Krafttraining habe ich eine alte Hantel mit einigem Gewicht und noch ein paar weitere Kleingeräte bekommen. Bei der Kräftigung mit dem eigenen Körper ist mein Bruder dann auch dabei.
Irgendwann wird es wieder Wettkämpfe geben. Das motiviert mich auch jetzt. Für 2020 habe ich mir einiges vorgenommen.
Ich wünsche allen das Beste und bleibt gesund!
Heute mal eine MTB-Tour mit einigen Höhenmetern (Arbachtal – Eppenzillfelsen – Hohenneuffen – Padeffke), aber noch viel mehr wunderschönen Landschaftsmotiven. Einige waren so reizvoll, dass mir der Kilometerschnitt recht egal wurde...
Liebe Grüße Detlef
Eindrücke vom Farrenberg: Walkingstrecke über das Aible, Parkplatz Linden, hinauf zum Farrenberg, über die Hochfläche zum Bismarckskapf und wieder hinunter zur Olgahöhe und Panoramaweg zurück zum Ausgangspunkt.
Walkinggrüße von Horst.
Zum Video einfach aufs Bild klicken :-)
Sprungtraining mit unserem FSJler Maximilian Binder
Grüße vom Premiumweg hoch geh ackert.
Wolfgang und Bärbel
Nachwuchs-Siebenkämpferin Sandrina Sprengel im Corona-Zeitalter
(MarGru) Sandrina Sprengel von der LG Steinlach-Zollern hat nach einer fulminanten Saison 2019 (vier Medaillen bei Deutschen Jugendmeisterschaften U16 und zwei Baden-Württembergische Rekorde) auch in der Wintersaison 2019/2020 in ihrem ersten Jahr der U18-Altersklasse schon überzeugt. So wurde sie Baden-Württembergische Meisterin über 60m Hürden, Württembergische Meisterin im Fünfkampf und kam bei den Deutschen Hallenmehrkampfmeisterschaften auf Rang 5. Dabei überraschte die junge Grosselfingerin mit deutlichen Leistungssteigerungen über die Hürden, im Hochsprung oder auch im Kugelstoßen.
Zum Beginn des neuen Schuljahres im September 2019 wechselte Sandrina ans Sportinternat nach Stuttgart, um die perfekte Infrastruktur im Bundesleistungszentrum Stuttgart für ihre weitere Entwicklung nutzen zu können. Nach den abgestimmten Trainingsplänen von Heim- und Landestrainer sollten in ihrem ersten Jahr die weitere Verbesserung der Sprintfähigkeit sowie die Verfeinerung der Bewegungsläufe in den unterschiedlichen Disziplinen im Vordergrund stehen. Dies klappte im professionellen Umfeld im Stuttgarter Leistungszentrum richtig gut. Doch dann kam die Coronakrise. Auch das Sportinternat in Stuttgart wurde wie andere Schulen in Deutschland geschlossen. Sandrina zog wieder nach Grosselfingen zu ihren Eltern und Brüdern. Alle Trainingshallen und Stadien wurden gesperrt. Unkonventionelle Lösungen waren gefragt. Sandrina absolviert seither ihre Einheiten auf Wiesen oder Waldwegen, in der heimischen Wohnung oder in der Garage. Mit diesen Gegebenheiten zieht sie seither ihre Trainingspläne mit 6 Trainingseinheiten pro Woche zumeist solo, manchmal auch zu zweit, unter Berücksichtigung der Abstandsregeln sehr konsequent durch. In diesem Umfeld kann man relativ gut Athletik-, Konditions- und Schnelligkeitstraining durchführen. Etwas schwieriger wurde es mit dem Techniktraining. Doch mit Kreativität haben sich auch hier Möglichkeiten gefunden. So stellte sie sich die leichten Trainingshürden auf dem Waldweg mit entsprechenden Abständen auf. Kugelstoßen oder Speerwerfen darf sie auf einer privaten Wiese absolvieren. Für das Athletik- oder Kräftigungstraining hat sie sich manche Gerätschaften ausgeliehen. Natürlich ist die 16-jährige Vollblutsportlerin traurig, dass es jetzt nicht ins Trainingslager mit dem Kader ging und die Wettkämpfe bis auf weiteres abgesagt sind. Da ihr Fokus sowieso mittelfristig auf der Saison 2021 lag, in der sie sich Chancen ausrechnet, dann auch international an den Start gehen zu dürfen, geht ihr Blick aber nach vorne. „Zum Glück besteht das derzeitige Programm für mich nicht nur aus Athletik-, sondern enthält auch aus Techniktraining. Das macht mir einfach mehr Spaß.“ Weil der Druck der bevorstehenden Wettkämpfe derzeit nicht da ist, hat sich Sandrina in Abstimmung mit ihren Trainern einige spezielle Stellschrauben vorgenommen, von denen sie längerfristig dann profitieren wird.
Wir gehen laufen!
Zugegeben, es ist momentan nicht immer einfach, sich zum Training zu motivieren. Kein Lauf in der Gruppe mit vertrauten Mitstreitern und Freunden möglich, kein manchmal gehasstes, jetzt vermisstes Tempotraining im Stadion auf der Tartanbahn. Aber als eindimensionaler Leichtathlet, sprich Läufer, hat man dann doch noch den einen oder anderen Vorteil: Man braucht weder zwingend Geräte noch eine Mannschaft zum Trainieren und die Natur ist unter Einhaltung der aktuellen Restriktionen noch rund um die Uhr geöffnet. Aber es stellt sich trotzdem immer wieder die Frage, wofür? Eine um die andere Veranstaltung, zu der man sich angemeldet hat und auf die man hintrainiert, wird nicht nur verschoben, sondern ganz abgesagt. Man wird seiner Ziele beraubt.
Nein, solche Gedanken sind fehl am Platz. Natürlich befindet sich die ganze Welt momentan in einem Ausnahmezustand und gewohnte Tagesabläufe sind nicht mehr möglich. Bei vielen kommen auch existenzielle Ängste noch hinzu, als ob es nicht bereits so schon schlimm genug wäre. Gerade deshalb ist es wichtig, dass man sich seinen Optimismus bewahrt und, wo es möglich ist, gewohnte Abläufe beibehält. Familie, Homeoffice - 24/7 in seinen vier Wänden eingesperrt - hält so manche Spannungen und Konflikte bereit. Da ist es oftmals hilfreich, rauszugehen und sich in der momentan explodierenden Natur den Kopf durch- und freizupusten.
Ich habe vor einiger Zeit meine neue Laufliebe Trailrunning gefunden und wollte mich dieses Jahr wettkampftechnisch mit der einen oder anderen Ultradistanz auseinandersetzen, um diese Liebe noch intensiver zu spüren… oder sie vielleicht auch auf die Probe stellen? Dabei geht es mir nicht vorrangig um Platzierungen auf irgendwelchen Ergebnislisten. Der Wettkampf findet hier im Kopf statt und das Ziel ist der Sieg von Geist über Körper. Diese Auseinandersetzung in einer wunderschönen, atemberaubenden Bergwelt führen zu dürfen (ja, dürfen - man quält sich ja tatsächlich freiwillig) und gefüllt mit Eindrücken und Emotionen die Ziellinie zu überqueren, ist für mich Sieg und Preis genug. Von „meinen“ drei großen Wettkämpfen ist aktuell nur noch einer übrig. Die anderen zwei, welche mir den Weg zum dritten und längsten und somit sicher auch härtesten hätten bereiten sollen, wurden bereits abgesagt. Ob dieser stattfinden wird oder auch noch dem Virus zum Opfer fallen wird, bleibt abzuwarten.
Aber ich laufe trotzdem oder gerade darum und suche auf meinen Runden auch mal den einen oder anderen neuen Trail… manchmal ist da auch auf einmal keiner mehr. Egal, dann läuft man eben „seinen“ Weg - wie im richtigen Leben. So ziehe ich meine einsamen Runden durch den Wald, über die Alb zu meinen Hausbergen Roßberg, Filsenberg, Bolberg, Farrenberg, Dreifürstenstein, an die Wasserfälle, auf die Salmendinger Kapelle und und und - wobei so richtig einsam sind sie gar nicht. Es waren gefühlt noch nie so viele Menschen in der Natur unterwegs wie in den letzten Tagen und Wochen - im Vertrauen auf ein sportliches Leben nach dem Virus. Wenn nicht dieses Jahr mehr, dann eben nächstes Jahr.
Also, legt euer Training nicht so kurzfristig an. Vielleicht muss man sich in der aktuellen Situation auch von den Wettkämpfen und dem Miteinander messen etwas lösen. Denkt langfristig, denkt an die vielen Sportevents, die noch kommen werden - vielleicht nicht morgen, dann aber übermorgen - und trainiert weiter. Statt mit der Eisenkugel im Stadion vielleicht mal mit einem Stein im Wald, statt Weitsprung in die Sandgrube mal über einen Bach (ob Anlauf und Absprung passen, merkt ihr dann schon…). Es gibt schon Möglichkeiten, man muss sie nur sehen.
…und wir Läufer machen eben das, was wir immer machen: Wir gehen laufen!
Ein paar Impressionen von der Rennrad-Ausfahrt im Bereich von Haigerloch mit Ziel Kloster Kirchberg.
GLG Michael & Sabine Fuchs.
(DieSch) Natürlich fehlt uns in Corona-Zeiten ganz viel in unseren persönlichen sozialen Kontakten - auch in unsrem Vereinsleben. Die digitale Kommunikation kann den gemeinsamen Sport nicht ersetzen. Wir bauen darauf, dass dies in nicht allzu ferner Zukunft wieder möglich ist. Wir bleiben in Bewegung, alleine, zu zweit, in der Familie, in der Wohnung oder in der Natur. Der wunderbare Frühling mit aus allen Knospen aufbrechenden Blüten und saftigem Grün zieht uns hinaus. Hier findet jeder gute Gelegenheiten für sein persönliches Fitnessprogramm mit oder Trainingsanleitung der Betreuer.
Wie abwechslungsreich das ist, zeigen die Bilder und Beiträge auf unserer HP. Schickt uns doch weiterhin Fotos von den Aktivitäten in Corona-Zeiten an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
In welche Richtung darf’s denn gehen? Die heimische Umgebung bietet viele Möglichkeiten für Bewegung in der Natur
Viele Grüße vom Streuobstwiesenwegle.
Familie Holzer
Zuerst 5 km am Butzenhof als Familie, anschließend haben die Kids ihren Trainingsplan von ihren Traininern abgearbeitet.
Frohe Ostern von Familie Schröder
Unsere Osterwalkingtour führte uns vom Parkplatz Linden aus über den Streuobstwiesenweg zur Olgahöhe, Brünnele rund um den Farrenberg mit vielen schönen Aussichtspunkten.
Österliche Grüsse von Maria und Horst.
Wir wünschen euch einen fleißigen Osterhasen und eine sonnige und friedliche Osterzeit.
Frohe Ostern. Euer KILA-Team
Grüße vom Kreuzfelsenweg. Bärbel und Wolfgang
Unterwegs auf dem Leisawegle.
Viele Grüße. Familie Holzer.
Wir haben uns bei bestem Frühlingswetter zu zweit aufgemacht, die Burg Hohenzollern und dem geschlossenen Adlertor einen Besuch abzustatten. Wir wünschen euch allen eine schöne Ostern! Reiner und Horst.
Linde und Regine auf Walkingtour von der ehemaligen Belsemer Linde über den alten Morgen nach Beuren mit Blick zur Burg Hohenzollern und über den Tirolerkopf wieder ins Tal zurück. Herzliche Walkinggrüße
Rund um den Farrenberg.
Viele Grüße Wolfgang.
Rund um den Rossberg "hochgekämpft".
Viele Grüße Elke und Regine.
Zum Video einfach aufs Bild klicken :-)
Unsere Kids sind fleißig dabei!!!
LG Kids in Quarantäne... #wirbleibenzuhauseundtrainierenweiter
Liebe Grüße von Kila-Team.
(DieSch) Wer ständig rastet, rostet - das wollen wir natürlich nicht. Auf der Homepage der LG Steinlach-Zollern sind viele Fotos von Freunden und Mitgliedern zu finden, die mit Wandern, Walken, Joggen oder Radfahren aktiv in Bewegung sind. Herrliche Frühlingsbilder oder auch die schneegepuderte Landschaft am Albtrauf machen Lust auf Bewegung in unserer wunderbaren Umgebung.
Machen Sie mit und senden Sie uns Ihr Foto von Ihrem ganz persönlichen Fitnessprogramm. Lassen Sie andere an Ihren Erlebnissen teilhaben und sich mit Ihnen freuen.
Bilder mit einem kurzen Einzeiler können Sie gerne per Mail senden an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
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